Warum es schwierig ist, Python aus Büchern zu lernen

Egal, was man lernt, lernt man es aus Büchern, lernt man zumeist nur die Theorie. Oder man lernt im Rahmen von Mitmach-Büchern nur die Praxis, ohne zu verstehen, wie eigentlich die genaue Struktur ist und wie die Dinge ineinander greifen. Theorie und Praxis sind klar voneinander getrennt.
Optimal wäre es also, wenn man Python nicht nur mit einem Buch lernt, sondern aus einer Kombination von Büchern und Hilfsmitteln. Doch betrachten wir einmal unsere Möglichkeiten. Tatsächlich kosten Fachbücher und Online-Angebote, die qualitativ hochwertig sind, zumeist Geld. Auch eine Weiterbildung mit einem Fachlehrer oder gar ein Studium mit Seminaren und Dozenten würde entsprechend Geld kosten. Wir zahlen für jedes Angebot, das wir nutzen. Das Problem dabei: Je nach Angebot sind die Einstiegshürden unterschiedlich hoch. Bei dem einen würden wir vielleicht kostengünstiger wegkommen, als bei dem anderen. Dafür müssten wir aber schon erheblich mehr Wissen mitbringen.

Newsletter zu Python und BigData zum Lernen?

Lange Zeit war ich auf der Suche nach Materialien, um Python zu lernen. Zunächst stieß ich vor drei Monaten auf die Dortmunder Python-Gruppe und habe seitdem auch fleißig Python gelernt. Tatsächlich beherrsche ich nun ein paar grundlegende Aspekte, wobei ich noch genauso viel lernen muss, wenn nicht noch mehr. Momentan muss ich den Code noch an jeder Ecke und nach jeder Zeile nachschlagen, ihn suchen und korrigieren. Doch mittlerweile habe ich ein Gespür dafür, dass es voran geht und nicht mehr das drängende Gefühl, dass Aufgeben eher eine Lösung sei. Neben meiner Dortmunder Python-Gruppe, der ich sehr für ihre Geduld danke, helfen mir aber auch Newsletter und Podcasts dabei, am Ball zu bleiben und mein Wissen zu erweitern.