Besonderheit: Quelloffenheit
Wer heutzutage im Netz unterwegs ist stolpert häufig über quelloffene Programme. Dies bedeutet nicht immer aber oftmals, dass die Programme frei verfügbar, auch im Sinne der Kosten, sind. Man kann sie sich einfach herunterladen und, sofern man die Kenntnisse mitbringt, an ihnen mitschreiben. Doch worin liegt der Nutzen dieses Mitschreibens?
Option: Das Programm optimieren
Nehmen wir an, dir gefällt das Programm nicht, mit dem du täglich arbeitest. Dann hättest du die Möglichkeit das Programm zu wechseln, aber wahrscheinlich findest du auch dort etwas, was dich stört.
Die bessere Variante wäre es doch, wenn du selbst in den Programmablauf eingreifen könntest und ihn dort optimieren könntest, wo es für dich hakt. Das jedoch ist nur möglich, wenn du die entsprechenden Programmierkenntnisse mitbringst. Python ist da natürlich nur eine Option, programmieren lernen heißt, sich mit den einzelnen Programmiersprachen näher zu beschäftigen. Mit ihrem Aufbau, mit ihrem Ablauf, ihren Funktionen, aber auch mit ihren Grenzen. Welche Programmiersprache man lernt, hängt letztlich davon ab, was man von ihr erwartet. Ich habe mich mit Python für eine Programmiersprache entschieden, die viele simple Abläufe und Aufgaben automatisieren kann.
Programmierung als Weltsprache und Weltaufgabe
Weltweit gibt es Programmierer. Programmieren verbindet und ist somit weit internationaler als jede Globalisierung, letztlich geht dieses gemeinsame Programmieren auf einen gemeinsamen Ursprung zurück, auf die Idee von "Open Source". Denn ohne eine "Open Source" gäbe es keine gemeinsame Programmierung.
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